Unsere traditionelle Pfingstfreizeit hat dieses Jahr vom 25.05.12 - 28.05.12 wieder an der Wachstation in Bergshausen stattgefunden. Es ging an dem Freitag ab 16 Uhr los. 31 Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen an die Wachstation und schlugen dort ihre Zelte über das Wochenende auf. Das Motto dieser Pfingstfreizeit war „Mittelalter“. Bei wunderschönem Wetter bastelten die Kinder sich Kostüme, Ritterhelme, Schwerter, Schilder und für die Mädchen gab es natürlich auch Burgfräuleinhüte, die ausgiebig mit viel Glitzer und Farben verziert worden sind. Jetzt waren unsere kleinen Ritter und Burgfräuleins für das große Abenteuer bereit! Ihr Können und Wissen mussten sie bei kniffeligen Fragen und Spielen unter Beweis stellen, aber all diese Sachen meisterten sie mit großer Bravur. Am Pfingstsonntag, gab es einen großen Umzug in Dennhausen zum Anlass „40 Jahre Fuldabrück“. Unser Verein durfte mitlaufen und präsentierte sich stolz mit unseren Einsatzfahrzeugen dem Iveco und dem VW Bus, natürlich war auch das Landesboot mit dabei. Aber das Glanzstück unseres Umzuges waren unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die ihre selber gebastelten Kostüme präsentierten und fleißig ein „Fullewasser, Fullewasser, hoi, hoi, hoi“ riefen. Neben den ganzen mittelalterlichen Abenteuern an diesen Tagen, gab es auch wie jedes Jahr gemütliche Abende am Lagerfeuer mit Stockbrot und der Gitarre, Boot fahren, Schwimmen und einer Nachtwanderung. Zum Abschluss der Freizeit gab es ein gemeinsames Grillen mit den Eltern und zum Nachtisch leckeres Eis. Dieses wurde von Bürgermeister Michael Reuter „gesponsert“, der am Vormittag spontan vorbeigelaufen kam.
Der DLRG Jugendvorstand sagt herzlichen Dank für die tollen und leckeren Salate, die die Eltern für das Grillen sponserten, dem leckeren Eis und wieder allen guten Geistern und Helfern, die dieses Wochenende ermöglichten und für unsere Kinder hoffentlich unvergesslich machten. Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch dem Landkreis Kassel und der Leitung der Regenbogenschule, die uns sicherheitshalber eine Notunterkunft im Fall von Hochwasser- bzw. Unwetterlagen bereithielt sowie Herrn Joachim Gundelach für den Toilettenwagen.